„Alles neu macht der Mai“

Liebe Leserin, liebe Leser,

der fünfte Monat des Jahres, der „Wonnemonat“ Mai steht seit dem späten Mittelalter für das Aufblühen und Erneuern der Natur und damit für Hoffnung, Elan und Kraft.

All das Positive, das der Mai in sich trägt, wird allerdings dieses Jahr gebremst durch ein Virus namens „Corona“. Gerade haben wir einsame Ostern ohne Feiern mit der Familie oder Freunden und dem striktem Verbot, uns weiter als 15 km von unserem Wohnumfeld zu entfernen, hinter uns. Über die Medien werden uns noch immer tagtäglich die Horror-Szenarien der Virologen über die Gefährlichkeit des Virus zugemutet obwohl Epidemiologen und weitere hochkarätige Fachärzte auf der ganzen Welt die Gefahr, die von Corona ausgeht, fundiert relativieren, eingrenzen und konstruktive Handlungsvorschläge unterbreiten können.

Viele Länder weltweit, die USA, Länder der EU, allen voran Deutschland, reagierten mit einem fatalen Show-down der Wirtschaft, dessen Ende und vor allem dessen Kollateralschäden derzeit von noch niemandem 100%-ig beurteilbar sind. Nur so viel sei gesagt: Volkswirte prognostizieren, das die weltweite Rezession, die durch den Corona-Schock zum „Überlaufen“ gebracht wurde, die globale Wirtschaft in eine tiefere Krise ziehen wird, als die Wirtschaftskrise in den 1930-er Jahren eine war. Schon jetzt sind Unternehmen -[nbsp] vom Kleinstunternehmen bis zu großen Konzernen gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen.

Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie gesund bleiben und gut durch die Krise hindurch kommen. Doch verlieren Sie bitte auch dann nicht den Mut, wenn Sie sich beruflich verändern müssen – es gibt immer einen Weg. Um noch einmal auf den Titel meines Mai-Blogs zurückzukommen: „Alles neu macht der Mai“ – betrachten Sie doch eine Veränderung als Chance, zufriedener, erfolgreicher zu werden!

Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg in eine neue berufliche Zukunft, denn eines meiner Schwerpunktgebiete, in denen ich als Coach arbeite, ist die Hilfe bei Ihrer erfolgreichen beruflichen Neuorientierung unter Nutzung all Ihrer Ressourcen!

Ihre

Sabine Sambill

„Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen.“

(Hannibal, Feldherr der Antike)